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Landespflegeheim St Vitusheim Laa an der Thaya

Állami / önkormányzati (Ausztria)Hozzáadás a kedvencekhez

Leírás

Unser Haus liegt im Randbereich der Grenzstadt Laa an der Thaya im nördlichen Weinviertel, rund fünf Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt.
Der zweigeschoßige Bau wurde in den Jahren 1994 - 1996 auf einem Areal von 15.000 m² nach den neuesten Grundsätzen moderner Betreuung und Pflege für ältere Menschen errichtet.
Baustil ländlich - Einrichtung neuester Standard  Baustil und Fassadengestaltung unseres Hauses passen sich dem ländlichen Charakter der Umgebung sehr schön an. Insgesamt stehen 43 pflegegerecht ausgestattete Einbett- und 28 Zweibettzimmer bereit. In den drei BewohnerInnenbereichen befinden sich Speisesäle, Aufenthalts- und Behandlungsräume. Im Erdgeschoß des Hauses bieten Friseur, Fußpflege und das Cafe "Sonnenblume" ihre Dienste an. Die Hauskapelle mit wöchentlichen Gottesdiensten und der Veranstaltungssaal sind ebenfalls im Erdgeschoß zu finden.
Der Garten - die grüne Oase Das Haus ist von einem wunderschönen Therapiegarten umgeben. Im Innenhof gibt es Gemüse- und Blumenbeete, die auch vom Rollstuhl aus bearbeitet werden können. Eine tolle Abwechslung bietet der Spielplatz für Jung und Alt. In den gemütlichen Pavillons kann man sich ausruhen oder den Kindern beim Spielen zusehen.
Ein sinnvolles und abwechslungsreiches Tagesprogramm, viele Aktivitäten, Feste und Veranstaltungen sowie Ausflüge runden das Angebot des Hauses ab.
Langzeitpflege:
  • Für Menschen, die über längere Zeit hindurch intensive Betreuung und Pflege benötigen, die zu Hause nicht mehr gewährleistet werden kann (in der Regel ab Pflegegeldstufe 4), gibt es in allen Landespflegeheimen die umfassende und ganzheitliche Langzeitpflege. Dafür steht ein fachkompetentes Betreuungsteam rund um die Uhr zur Verfügung.
  • An Demenz erkrankte BewohnerInnen werden in eigenen Demenzgruppen betreut, um ihren speziellen Bedürfnissen besser entsprechen zu können.

Kurzzeitpflege:

  • Die Kurzzeitpflege bietet einen zeitlich begrenzten Aufenthalt z.B. zur Erholung und Entlastung der Pflegenden („Urlaub von der Pflege“), zur Überbrückung von Zeiten, in denen ein pflegendes Familienmitglied (Krankheit, Operation usw.) verhindert ist, oder einfach nur als „Schnupperaufenhalt“.
  • Die Aufenthaltsdauer beträgt eine bis maximal sechs Wochen.

Tagesbetreuung und Tagespflege:

  • Tagespflege im Heim ist die Betreuung und Pflege von hilfsbedürftigen Menschen, die noch zu Hause wohnen. Die Tagespflege/Betreuung wird in der Regel von Montag bis Freitag angeboten, ist jedoch auch Samstag und Sonntag auf Anfrage und flexibel nach Vereinbarung möglich. Die Nacht verbringen die Tagesgäste zu Hause, pflegende Angehörige werden dadurch entlastet. Dauer: Durchgehend oder tageweise individuell nach Vereinbarung.

Palliative Care:

  • Palliative Care ist ein Betreuungsansatz, der allen BewohnerInnen auf dem letzten Stück ihres Lebensweges zuteil werden soll. Dabei geht es um ganzheitliche Pflege, palliativmedizinische Versorgung und Schmerztherapie, Linderung der Symptome und das Eingehen auf psychische, soziale und spirituelle Wünsche der BewohnerInnen und Angehörigen.
  • Die Frage wie und wo wir die letzte Lebensphase verbringen wollen oder werden, ist nicht so leicht zu beantworten. Sie beschäftigt immer wieder die BewohnerInnen und deren Angehörige.
  • Das Wort Palliativ bedeutet "umhüllen" und "mit einem Mantel schützen". Care heißt "sich kümmern um". Ziel ist es die verbliebene Lebensqualität zu erhöhen oder zu erhalten bzw. Symptome zu behandeln.
Mobil und selbstständig – so lange wie möglich:
  • Wenn erforderlich oder gewünscht, sorgen wir dafür, dass unsere BewohnerInnen alle notwendigen, bedarfsgerechten Therapien, z. B. Physio- und Ergotherapie im Haus in Anspruch nehmen können.
  • Grundsätzlich erfolgt die Therapie nach ärztlicher Anordnung durch selbstständig tätige TherapeutInnen oder in Kooperation mit sozialen Diensten, bei Sonderformen durch hauptamtlich beschäftigte MitarbeiterInnen.

Physiotherapie:

  • Vorrangiges Ziel der Physiotherapie ist die Vermeidung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, die Erhaltung und (Wieder-) Herstellung der natürlichen Bewegungsabläufe (Beweglichkeit) und die Symptomverbesserung (Schmerzfreiheit).

Ergotherapie:

  • Mittels der Ergotherapie sollen hilfsbedürftige Menschen die größtmögliche Selbstständigkeit erhalten bzw. (wieder-) erlangen, z. B. durch Training von Grob- und Feinmotorik, Sensibilitätstraining, kognitives Training, Wahrnehmungstraining.

Palliative Care:

  • Die Frage wie und wo wir die letzte Lebensphase verbringen wollen oder werden, ist nicht so leicht zu beantworten. Sie beschäftigt immer wieder die BewohnerInnen und deren Angehörige.

Validation:

  • Validation nach Naomi Feil ist eine Methode um mit sehr alten, desorientierten Menschen zu kommunizieren.
  • Aus der Sicht der Validation beeinflussen nicht nur Abbauprozesse im Gehirn das Verhalten von Menschen mit Demenz. Oft führen unerfüllte Bedürfnisse, Verluste im hohen Alter und unerledigte Konflikte aus der Vergangenheit alte Menschen in einen sogenannten Aufarbeitungsprozess.
  • Die Menschen streben danach diese unerledigten Konflikte zu verarbeiten, um in Frieden von dieser Welt gehen zu können. Mit Validation wird ein wertfreier und einfühlsamer Umgang mit diesen Bedürfnissen ermöglicht.
  • Sie werden verstanden, gehört, bestätigt und nicht wegen ihrer Demenz entwertet. Ihre Realität und ihren Gefühle werden für gültig erklärt.
  • Mit der "Kuchl" wurde im St. Vitusheim eine gute Atmosphäre geschaffen in der alte, desorientierte Menschen mit Hilfe von geschultem Personal professionell betreut werden -  von Barbara Fritz zertifizierte Validationslehrerin und Maria Ilsinger zertifizierte Validationsgruppenleiterin.
  • Diese Menschen in ihrer eigernen Welt zu erreichen, das ist die Kunst der Validation.

Therapiegarten:

  • Sobald die ersten Sonnenstrahlen hervorblinzeln, sind wir nicht mehr zu halten. In unserem Therapiegarten gibt es immer was zu tun. Vom Frühling bis in den Herbst hinein sind wir mit Säen, Pflanzen und Ernten beschäftigt. Manche BewohnerInnen unterstützen uns beim Gießen und Unkraut jäten. Die Seniorenbetreuerinnen und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen sind bemüht, die BewohnerInnen so oft es geht an die frische Luft zu bringen. Egal ob die BewohnerInnen mobil sind oder im Rollstuhl sitzen, der Garten ist eine große Bereicherung für die Sinne und wird das ganze Jahr über je nach Wetterlage genützt.
  • Ein fröhliches Miteinander der Generationen finden wir auf dem Spielplatz für Alt und Jung. Hier tummeln sich die Enkel- oder Urenkel der BewohnerInnen genauso wie die Kinder der Umgebung.
  • Insgesamt gibt es 99 Pflegebetten im Haus, aufgeteilt in 43 Einbett- und 28 Zweibettzimmer.
  • Jede Abteilung verfügt über einen Speisesaal, Auftenthaltsbereich, Behandlungsraum und Stationsbad.
  • Sämtliche Zimmer sind pflegegerecht möbliert und mit Vorraum samt Garderobe, Dusche und WC ausgestattet.
  • Des Weiteren sind in jedem Zimmer Anschlussmöglichkeiten für Telefon und Kabelfernsehen vorhanden.
  • Über die Lichtrufanlage mit Gegensprechmöglichkeit können drei Radioprogramme empfangen und die MitarbeiterInnen jederzeit direkt erreicht werden.
  • Übertragungen von Messen in der Hauskapelle und Veranstaltungen sind über einen Hauskanal  auf die Zimmerfernsehgeräte der BewohnerInnen möglich.

Részleteit

Település Laa an der Thaya
Utca / házszám Gärtnerstraße 33
Telefonszám +4325222228
Telefonszám ---
E-Mail lph.laa@noelandesheime.at
Alkategóriák Altenheim/Pflegeheim/Seniorenheim, Kurzzeitpflege, Langzeitpflege, Tagespflege, Freie Arztwahl, Ergotherapie, Physiotherapie
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  • Projektek szakmai előkészítésében és lebonyolításában tanácsadás, igény esetén komplett bonyolítás
  • minőségügyi rendszerek kidolgozásának előkészítése
  • mindenkori hatályos jogszabályok ismeretének adaptálása a létesítendő intézményhez

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